Burnout und Depression: Eine Orientierungshilfe zur Abgrenzung
Wann wird bei einem Erschöpfungszustand von erschöpfungsbedingter Depression und wann von Burnout gesprochen? Gibt es letzteren überhaupt oder sind alle Zustände einer Depression gleichzusetzen? Wozu ist die Diagnose wichtig? Ab wann sollten wir einen Erschöpfungszustand ernst nehmen und uns unterstützen lassen? Wann Stressmanagement-Kurs, wann krankschreiben, wann Coaching, wann Psychotherapie?
Der nachfolgende Artikel dient als Orientierungshilfe, nicht nur in Bezug auf die Abgrenzung der Begriffe, sondern auch darauf, wann welches der Unterstützungsangebote wie Stressmanagement-Kurse, Coaching oder Psychotherapie das jeweilig passende ist. Solltest du dich aktuell in einer schwierigen Situation befinden, haben wir dir hier eine Übersicht an Hilfestellen verlinkt. Wenn du unsicher bist, welches Angebot das für dich aktuell Richtige ist, schreibe uns gern eine Nachricht.
Die Unterscheidung zwischen Burnout und Depression kann mitunter herausfordernd sein. Viele Menschen fragen sich, wann sie von einem Zustand der (erschöpfungsbedingten) Depression sprechen sollten und wann eher von einem Burnout. Ist Burnout überhaupt ein eigenständiges Konzept oder eine Form der Depression?
Einstieg
Unser Themenmonat trägt die Überschrift “Winterblues”. Wer kennt es nicht, dieses trübe Gefühl, sobald der Sommer zu Ende ist, die Tage kürzer werden und wir mit weniger Tageslicht auskommen müssen? Vielleicht ist auch Dir bereits das eine oder andere Mal der Gedanke gekommen, dass du “depressiv” wirst. Salopp daher gesagt, könntest du mit Deiner Vermutung vielleicht sogar richtig liegen.
Depression
Anzeichen einer Depression
Eine Form der Depression ist die saisonale, die Winterdepression (saisonal abhängige Depression, SAD).
Aber wann genau liegt diese vor, wann sprechen wir von dem von der ICD11 anerkannten Krankheitsbild der Depression, wann von einem Erschöpfungszustand, einem Burnout und wann ist es “nur” ein temporäres Stimmungstief?
Das Bundesgesundheitsministerium erklärt auf seiner Website, dass depressive Störungen zu den häufigsten und hinsichtlich ihrer Schwere am meisten unterschätzten Erkrankungen gehören. Frauen seien häufiger von diesen betroffen als Männer, ältere Menschen öfter als junge. Die Ursachen für sogenannte unipolare Depressionen, bei denen ausschließlich ausschließlich depressive Symptome wie gedrückte Stimmung, Interessensverlust und Antriebslosigkeit auftreten, nicht jedoch manische Symptome wie mit z.B. übersteigerte gehobene Stimmung, seien komplex und können genetische, biologische und umweltbedingte Faktoren umfassen. Was zum Nachdenken anregt ist die Aussage der Deutschen Depressionshilfe, dass im Schnitt 20 Monate vergehen würden, bis sich Menschen mit einer depressiven Erkrankung Hilfe suchen.
Die ICD 11 erklärt, dass eine Depression neben den drei bereits genannten Hauptsymptomen (gedrückte Grundstimmung, Antriebslosigkeit, Interessensverlust), von anderen kognitiven, verhaltensbezogenen oder neurovegetativen Symptomen begleitet würde, die die Funktionsfähigkeit der Person erheblich beeinträchtigen. Diese Hauptsymptome müssen über einen Zeitraum von mindestens zwei Wochen auftreten und werden begleitet von anderen Symptomen wie
- Konzentrationsschwierigkeiten,
- Gefühlen der Wertlosigkeit oder
- übermäßigen oder unangemessenen Schuldgefühlen,
- Hoffnungslosigkeit,
- wiederkehrenden Gedanken an Tod oder Selbstmord,
- Veränderungen des Appetits oder des Schlafs,
- psychomotorische Unruhe oder Verlangsamung sowie
- verminderte Energie oder Müdigkeit.
Es kann jede:n treffen
Von einer Depression kann jede:r betroffen sein. Menschen, die Missbrauch, schwere Verluste oder andere belastende Ereignisse erlebt haben, entwickeln eher eine Depression. Frauen sind häufiger betroffen als Männer. Auf den Seiten der WHO heißt es weiter, dass ca. 3,8 % der Bevölkerung an Depressionen leiden würden, darunter 5 % der Erwachsenen (4 % der Männer und 6 % der Frauen) und 5,7 % der Erwachsenen über 60 Jahre. Ca. 280 Millionen Menschen auf der Welt haben eine Depression.
Depressionen und unsere physische Gesundheit stehen in engem Zusammenhang zueinander. Eine Reihe der Faktoren, die Depressionen beeinflussen (wie körperliche Inaktivität oder schädlicher Alkoholkonsum), sind auch bekannte Risikofaktoren für Krankheiten wie Herz-Kreislauf-Erkrankungen, Krebs, Diabetes und Atemwegserkrankungen. Menschen, die an diesen Krankheiten leiden, können aufgrund der Schwierigkeiten, die mit der Bewältigung ihrer Krankheit verbunden sind, ebenfalls unter Depressionen leiden.
Behandlung von Depressionen
Psychotherapie und/oder medikamentöse Behandlung mit Antidepressiva können effektive Behandlungswege bei Depressionen sein. Solltest du Symptome einer Depression erkennen können, scheue Dich nicht davor, psychotherapeutische Hilfe in Anspruch zu nehmen.
Burnout
Anzeichen eines Burnouts
Die WHO beschreibt “Burnout” als einen Faktor, der die Gesundheit beeinträchtigen könne oder die Beanspruchung von Gesundheitsleistungen erfordere. Menschen würden Gesundheitsdienste aufsuchen, die aber nicht als Krankheiten oder Gesundheitszustände eingestuft würden.
„Burn-out ist ein Syndrom, das als Folge von chronischem Stress am Arbeitsplatz, der nicht erfolgreich bewältigt wurde, entsteht.”
WHO: https://www.who.int/standards/classifications/frequently-asked-questions/burn-out-an-occupational-phenomenon
Neben der ICD 11 weist auch Maslach Burnout Inventory (MBI; Maslach C, Jackson SE. Maslach Burnout Inventory. 1981. Palo Alto, Consulting Psychologist Press) bei einem Burnout folgende Dimensionen auf
- emotionale Erschöpfung
- Depersonalisation als Distanzierung u./o. Zynismus gegenüber der Arbeit
- reduzierte persönliche Leistungsfähigkeit bei der Arbeit
In der ICD 11 heißt es weiter, Burnout beziehe sich speziell auf Phänomene im beruflichen Kontext und sollte nicht zur Beschreibung von Erfahrungen in anderen Lebensbereichen verwendet werden.
Das 12-Phasen-Modell nach Freudenberger
Als Hilfestellung zur Einordnung vorliegender Symptome könne zudem das 12-Phasen-Modell von Freudenberger dienen
Wir möchten den Hinweis geben, dass es sich um ein Modell handelt und die einzelnen Phasen nicht immer von jeder betroffenen Person genau so erlebt werden wie im Modell beschrieben. Für viele Personen ist ein solches Phasenmodell jedoch hilfreich, um die eigenen Symptome zu erkennen und in etwa die Schwere der aktuellen Erschöpfung einordnen zu können.
Behandlung von Burnout
Liegt ein Burnout vor, wird der Fokus im Begleitprozess durch Berater:innen, Coaches oder Therapeut:innen wie auch Trainer:innen u.a. auf das Erlernen von Stressbewältigungstechniken gelegt. Stressmanagement geschieht multimodal, so die Empfehlung von Toni Brühlmann im Schweizer Med Forum:
- instrumentell (verbessert den Umgang mit Stressauslösern, Zeit- und Selbstmanagement, Arbeitsstrukturierung)
- kognitiv (setzt an bei den Stressauslösern, Beeinflussung und Veränderung von Gedankenstrukturen, Mustern, Glaubenssätzen)
- palliativ-regenerativ (Veränderung der Stressreaktion, Atemtechniken, Entspannungsmethoden, Sport)
Abgrenzung: Burnout vs. Depression
Auf den Seiten der Deutschen Depressionshilfe heißt es, dass ein Großteil der Menschen, die wegen eines Burnouts eine längere Auszeit nehmen, de facto an einer Depression leiden würden. Alle für die Diagnose einer Depression nötigen Krankheitszeichen würden vorliegen, wozu regelhaft auch das Gefühl tiefer Erschöpfung gehöre.
Die Unterscheidung wird hier durch Betrachtung der Auslöser der Symptome möglich: Nur bei einer Minderheit der depressiv erkrankten Menschen sei eine tatsächliche Überforderung der Auslöser der Erkrankung. Viele depressive Episoden würden durch Verlusterlebnisse, Partnerschaftskonflikte, aber auch durch eher positive Veränderungen im Lebensgefüge, wie Urlaubsantritt, Beförderung, Geburt eines Kindes etc. ausgelöst. Bei zahlreichen Menschen mit einer depressiven Episode fände sich kein bedeutsamer Auslöser.
Es heißt hier weiter
Viele depressiv erkrankte Menschen fühlen sich in einer schweren depressiven Episode zu erschöpft, um ihrer Arbeit nachzugehen und sich selbst zu versorgen. Nach erfolgreicher Behandlung und Abklingen der Depression empfinden sie die zuvor als völlige Überforderung wahrgenommene berufliche Tätigkeit wieder als befriedigenden und sinnvollen Teil ihres Lebens. Wäre Burnout oder gar Depression in erster Linie Folge einer beruflichen Überforderung, so sollte diese Erkrankung in Hochleistungsbereichen – sei es im Sport oder im gehobenen Management – häufiger sein als bei Rentnerinnen/Rentnern, Studierenden oder Nicht-Berufstätigen. Eher das Gegenteil ist jedoch der Fall.
https://www.deutsche-depressionshilfe.de/depression-infos-und-hilfe/depression-in-verschiedenen-facetten/depression-und-arbeit, abgerufen am 07.11.2023
Burnout – ein Begriff der Leistungsgesellschaft?
Unser soziales System basiert auf Leistung, so ist in vielen – vor allem – beruflichen Kontexten eine Burnout-Diagnose (“ich habe mich so verausgabt im Beruf, dass ich jetzt nicht mehr kann”) von Betroffenen und vom sozialen Umfeld einfacher zu akzeptieren als eine Depression. Letztere geht häufig mit negativen Zuschreibungen wie “du bist zu schwach”, “du bist nicht stark genug” einher und wird als Zeichen von psychischer Schwäche gedeutet. Sei es von der betroffenen Person selbst oder vom Umfeld. Um es zu überzeichnen, könnte man meinen, dass Menschen nach außen beinahe sogar stolz auf ihren Erschöpfungszustand seien, wird ihnen doch häufig Anerkennung zuteil und die Empfehlung ausgesprochen, sich endlich mal so richtig vom Geleisteten zu erholen.
Frage, die sich uns stellt, bei wie vielen nach außen kommunizierten Burnouts war es eigentlich eine Depression, die sich hinter einer Krankschreibung verbarg?
Frage aus unserer Redaktion
Wozu ist eine Unterscheidung nötig?
Stress, gelegentliche Überforderung und auch Trauer seien Teil des Lebens und müssen nicht medizinisch behandelt werden. Depression wiederum sei eine schwere, häufig lebensbedrohliche Erkrankung, die einer medizinischen Behandlung bedürfe.
Auch hier möchten wir gern die Deutsche Depressionshilfe zitieren:
Mit dem Begriff Burnout ist die Vorstellung verbunden, dass langsamer treten, länger schlafen und Urlaub machen gute Bewältigungsstrategien seien. Verbirgt sich hinter den Symptomen jedoch eine depressive Erkrankung, so sind dies oft keine empfehlenswerten und oft sogar gefährliche Gegenmaßnahmen. Menschen mit depressiven Erkrankungen reagieren auf längeren Schlaf und eine längere Bettzeit nicht selten mit Zunahme der Erschöpftheit und Stimmungsverschlechterung. Dagegen ist Schlafentzug eine etablierte antidepressive Therapie bei stationärer Behandlung. Auch wird einem depressiv erkrankten Menschen von einem Urlaubsantritt abgeraten, da die Depression mitreist und der eigene Zustand mit Antriebsstörung und der Unfähigkeit, irgendeine Freude zu empfinden, im Urlaub in fremder Umgebung besonders bedrückend und schmerzlich erlebt wird.
https://www.deutsche-depressionshilfe.de/depression-infos-und-hilfe/depression-in-verschiedenen-facetten/depression-und-arbeit, abgerufen am 07.11.2023
Im Blog “Gesundheitsstadt Berlin” wird Dr. Bastian Willenborg zitiert. Ständige Gereiztheit sei symptomatisch für ein Burnout-Syndrom, nicht aber für eine Depression. Dagegen würden bei Depressiven wiederum Symptome auftauchen, die über das Burnout-Syndrom hinausgingen:
„Zum Beispiel ein vermindertes Selbstwertgefühl und Selbstvertrauen oder Suizidgedanken“, sagt Willenborg. „Und während ein Burnout-Betroffener sich im Inneren häufig nach etwas sehnt, „was er früher gerne gemacht hat“, können depressive Menschen keine Lust dabei empfinden, überhaupt etwas zu unternehmen.“
Im Schweizer Med Forum beschreibt Toni Brühlmann, dass es präklinische Burnout-Zustände gäbe, die nicht das Ausmaß einer Depression hätten. Schreitet der Burnout-Prozess weiter voran, so habe die betroffene Person ein klinisch relevantes Burnout, d.h. eine Erschöpfungsdepression.
So auch die Ergebnissen einer US-amerikanischen Studie aus dem Jahr 2015, die 1368 Lehrer:innen untersuchte: Auch hier heißt es, dass die Burnout- und Depressionssymptome der Proband:innen eine starke Korrelation gehabt hätten.
Burnout and depressive symptoms were similarly correlated with each of 3 stress-related factors, stressful life events, job adversity, and workplace support. In categorical analyses, 86% of the teachers identified as burned out met criteria for a provisional diagnosis of depression. Exploratory analyses revealed a link between burnout and anxiety.
https://onlinelibrary.wiley.com/doi/abs/10.1002/jclp.22229, abgerufen am 07.11.2023
In der Schlussfolgerung würde dies bedeuten, dass die bisherige Forschung die Überschneidung von Burnout und Depression unterschätzt habe. Der Zustand des Burnout sei wahrscheinlich eine Form der Depression. Angesichts des Ausmaßes der Überschneidung von Burnout und Depression können Behandlungen für Depressionen den als „ausgebrannt“ identifizierten Arbeitnehmern helfen.
Eine bei Vandenhoeck & Ruprecht veröffentlichte Studie (Titel: „Is it all about Depression? Determinants of Burnout among Employees Referred for Inpatient Treatment of Job-Related Stress Disorders : Alles Depression? Determinanten von Burnout bei stationär versorgten Arbeitnehmer:innen mit Stressfolgekrankheiten“) bestätigte ähnliches: Eine Gruppe von 723 Personen, die in einer auf Stressfolgeerkrankung spezialisierten Klinik hospitalisiert waren, wurden untersucht und wiesen ebenfalls in ihren Symptomen eine erhebliche Überschneidung bei Burnout und Depression vor.
Notwendigkeit und Nutzen von Diagnosen
Das Problem als Lösungsversuch anerkennen
An dieser Stelle möchten wir unseren systemischen Blick einfließen lassen. In der systemischen Beratung und Therapie sowie im systemischen Coaching arbeiten wir nicht mit Diagnosen. Ausnahme gilt für systemische Therapeut:innen, die eine kassenärztliche Zulassung als psychologische:r Psychotherapeut:in haben. Unsere systemische Haltung basiert auf dem Verständnis, dass ein Problem einen Lösungsversuch darstellt. Klient:innen handeln in bester Absicht und erschaffen Lösungswege für ein Problem. Jedoch führen diese nicht immer zum gewünschten Ziel, sondern können Symptome hervorbringen, die nicht gewünscht bis hin zu unerträglich sind. Häufig weisen diese Symptome auch auf ungestillte Bedürfnisse hin.
Diagnostik
Ein:e psychologische:r Psychotherapeut:in würde mit einer Diagnostik starten, was vor allem auch darin begründet liegt, dass auf Grundlage der vorliegenden Diagnose eine Kostenübernahme der Psychotherapie durch die Krankenkassen möglich wird. Unsere Kollegin, Dr. Karoline Mestwerdt formulierte in einem digitalen Austausch vor kurzem, dass wir Systemiker:innen psychische Diagnosen eher als Phänomene bzw. Symptome dysfunktionaler Beziehungssysteme sehen. Das heißt, bestimmte Bedingungen führen dazu, dass sich jemand erschöpft oder depressiv fühlt.
Symptomerforschung zur Einordnung
Für uns in der Beratung und im Coaching wäre es somit ein Ansatz, in einem Kennenlerngespräch zu erforschen, welche Symptome vorliegen. Deuten diese auf eine Depression hin und ist diese bisher noch nicht diagnostiziert, wäre eine Weiterleitung der betroffenen Person an eine:n psych. Psychotherapeut:in oder auch Psychiater:in zu empfehlen. Ist dies nicht der Fall, ordnen wir die vorliegenden Symptome eher als Erschöpfung ein, dann könnte das Erlernen von Stressbewältigungs- und -präventionstechniken im Rahmen einer systemischen Beratung oder eines systemischen Coachings hilfreich sein. Was uns hier als systemische Wegbegleiter:innen besonders wichtig ist, ist die Stärkung der Selbstwirksamkeit des Klient::in sowie die Betrachtung des Umfelds und der Umwelt sowie der inneren Anteile, seiner/ihrer Gedankenkonstruktionen sowie Verhaltensmuster des/der Klient:in, die eben zu den vorliegenden Symptomen führen. Gemeinsam werden in einem Beratungs-, Coaching- oder Therapiegespräch neue Lösungen entwickelt.
Bist du dir selbst nicht sicher, wie du Deine aktuellen Symptome zu deuten hast und wer die richtige Ansprechperson für Dich ist, dann melde Dich jederzeit gern bei uns oder bei den verlinkten Hilfestellen. Solltest du Suizidgedanken haben, dann wende Dich an die TelefonSeelsorge Deutschland: 0800 – 1110111.
Bei Fragen zum Beitrag oder auch wenn du Ergänzungen vornehmen magst, nutze gern die Kommentarfunktion. Wir hoffen, dass wir mit diesem Beitrag etwas zur Abgrenzung der Konzepte Burnout und Depression beitragen konnten.
Weiterführende Links
Link: BVBUD (Bundesverband für Burnout und Depression e.V.)
Depression
Deutsche Depressionshilfe:
Erläuterung Depression, inklusive Abbildung Symptome Depression https://www.deutsche-depressionshilfe.de/depression-infos-und-hilfe/was-ist-eine-depression/diagnose-der-depression
Versorgungsleitlinie: https://www.leitlinien.de/themen/depression (vor allem für Hilfe Anbietende interessant)
https://www.deutschlandfunk.de/depressionen-behandeln-symptome-erkennen-100.html
BVBUD: https://bvbud.de/informationen/depression
https://gesund.bund.de/depression#weitere-informationen
https://www.bundesgesundheitsministerium.de/themen/praevention/gesundheitsgefahren/depression.html
https://www.aerzteblatt.de/nachrichten/73297/WHO-Millionen-leiden-an-Depressionen
https://www.gesundheitsinformation.de/formen-der-depression.html
Burnout
https://bvbud.de/informationen/burnout-syndrom
Diagnostik
MBI
https://pscentre.org/wp-content/uploads/2023/04/Maslach-Burnout-Inventory-.pdf
https://www.hilfe-bei-burnout.de/wp-content/uploads/2014/09/Maslach-Burnout-Selbsttest-PDF.pdf
https://staedteverband.ch/cmsfiles/test_de_maslach_(burnout)_-_d.pdf
Copenhagen Test:
https://www.therapie.de/psyche/info/test/weitere/burnout/
Differentialdiagnostik des Burnout-Syndroms, MedizinWissen, 2010: https://portal.dimdi.de/de/hta/hta_berichte/hta278_bericht_de.pdf
Abgrenzung
https://www.deutsche-depressionshilfe.de/files/cms/downloads/faktenblatt_depression-und-burnout.pdf
Prävention
Schutzmechanismen gegen Burnout und Depression: https://link.springer.com/article/10.1007/s15005-015-1133-2
Psychische Belastungen am Arbeitsplatz vermeiden : Burnoutprävention und Förderung von Resilienz in Unternehmen: https://research.ebsco.com/c/mtvxwu/details/kq5qskmx5v?limiters=FT%3AY%2CFT1%3AY&q=burnout%20gleich%20depression
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