Die Kunst des Veränderns: So stärkst du deinen Veränderungsmuskel und findest dein Glück

Die Kunst des Veränderns: So stärkst du deinen Veränderungsmuskel und findest dein Glück

Auf dem Bild ist der Ausblick von El Cotillo, einer kleinen Stadt im Nordwesten Fuerteventuras zu sehen. Der Blick geht auf die Berge und das Meer im Morgengrauen.

Ich sitze auf dem Boden meiner Wohnung in Frankfurt am Main, um mich herum ein paar wenige Taschen. All meinen anderen Besitz hatte ich in den letzten Wochen verkauft, verschenkt, entsorgt. Nur noch wenige Tage und ich sitze im Flieger nach Fuerteventura, meiner neuen Heimat. Ich frage mich, was tue ich hier eigentlich?

Warum uns Veränderung so schwer fällt

Im Leben durchlaufen wir ständig Veränderungen. Wir ziehen um, suchen neue Jobs, beenden Beziehungen oder werden verlassen, wir betrauern den Verlust lieber Menschen. Veränderungen sind ein natürlicher Teil unseres Lebens. Und doch scheuen wir sie oft, denn sie machen uns Angst, bringen Unsicherheit, Selbstzweifel und Schmerz mit sich. Sie verlangen uns schlichtweg viel Energie ab.

Dies trifft besonders zu, wenn wir uns in unserem Leben gut eingerichtet und Routinen uns fest im Griff haben. Die Pfade in unseren Köpfen sind immer tiefer geworden, breite Betonstraßen sind entstanden. Von diesen eingefahrenen Wegen abzuweichen, neue Wege einzuschlagen, ist schwer.

In diesem Zusammenhang spreche ich gerne von dem Veränderungsmuskel, der stark verkürzt ist, da er viel zu selten trainiert wird. Wenn uns dann unerwartete Veränderungen treffen, dann werden wir regelrecht aus der Bahn geworfen. Unerwünscht. Im Unterschied zu selbst angestoßenen Veränderungen ist der Aufprall hart.

Zwei Jahre zuvor, mitten in der Pandemie: Ich laufe in mein Büro am Frankfurter Flughafen. Durch meine Haare weht der Wind der Veränderung, wie die Scorpions Ende der 1980er den politischen Wandel in Europa besungen haben. Mein sich ankündigender Wandel ist jedoch nicht politisch, sondern ganz privat: Mein Arbeitgeber bietet ein Abfindungsprogramm an. Sollte ich annehmen?

Was Veränderung möglich macht

Der Hirnforscher Gerhard Roth sprach von drei wichtigen Faktoren, die Veränderung möglich machen: Leidensdruck, die Aussicht auf Belohnung und Geduld. Nur wenn der Leidensdruck groß genug ist und die Belohnung attraktiv genug erscheint, sind wir motiviert, Veränderungen aktiv anzugehen. Die Krux: das Festhalten an Gewohnten und Routinen vermittelt uns ein Gefühl von Sicherheit. Es reduziert die Angst vor der Zukunft und entlastet unser Gehirn kognitiv. Auch das ist eine starke Belohnung. Demnach muss der Ausblick auf die Belohnung für die Veränderung so attraktiv sein, dass wir bereit sind eine Veränderung von allein anzustoßen.

Obwohl meine Freude an meinem Job in den letzten Jahren spürbar abnahm, hatte ich bis dato keine konkreten Maßnahmen ergriffen. Der Leidensdruck war nicht groß genug und ich hatte keine konkrete Idee, was ich stattdessen tun wollte. Das Abfindungsprogramm zwang mich, mich meiner Unzufriedenheit zu stellen.

Das Steuer in die Hand nehmen

Expert:innen unterscheiden zwischen sogenannten „Weg von“ und „Hin zu“ Veränderungen. Dabei bedeutet „Weg von“ Veränderung, dass wir versuchen, uns aus einer unerwünschten Situation zu entfernen, ähnlich wie eine Kapitänin, die ihr Schiff aus einem gefährlichen Sturmgebiet manövrieren will.

Auf der anderen Seite entspricht die „Hin zu“ Veränderung dem Navigieren zu einem begehrten Ziel. Stell dir vor, ein Pirat hat eine Schatzkarte und steuert eine geheime Insel an, um einen wertvollen Schatz zu bergen. Hier treibt die Vision von der Belohnung an, und es wird aktiv darauf hingearbeitet, dieses Ziel zu erreichen.

Wenn Veränderungen sich wie ungebetene Gäste auf einer Feier in unser Leben schleichen, können wir einen besseren Umgang mit ihnen finden, indem wir die Perspektive von einer „Weg von Veränderung“ in eine „Hin zu Veränderung“ umwandeln. Statt uns von der Veränderung treiben zu lassen, ergreifen wir das Steuer wie der Pirat, der mit seiner Schatzkarte eine geheime Insel ansteuert.

Dafür brauchen wir eine klare Vision, die uns motiviert. Wir benötigen positive Ziele und konkrete Meilensteine. Darüber hinaus ist Unterstützung und die Bereitschaft zur Anpassung von großer Wichtigkeit, da der Weg zur Veränderung nicht immer geradlinig verläuft und Hindernisse auftreten werden – versprochen. Diese Herangehensweise verwandelt Veränderung von einem bloßen Versuch, dem Sturm zu entkommen, in eine bewusst gestaltete Reise.

So begann auch ich allmählich damit, mir Alternativen zu meinem Beruf auszumalen. Doch der Weg war holprig und forderte mir viel Geduld ab. Was mir half, war das Wissen darüber, dass Veränderungen ihren eigenen Rhythmus folgen:

Das Haus der Veränderung

Veränderungen sind komplexe Prozesse, die verschiedene Phasen durchlaufen. Ein hilfreiches Konzept, um diese Phasen zu erklären, ist das „Haus der Veränderung“, entwickelt von Claes F. Janssen. Es hilft uns dabei, die verschiedenen Phasen von Veränderungen besser zu verstehen und insbesondere die Zeiten der Verwirrung und Unsicherheit zu überstehen.

In organisatorischen Veränderungsprozessen wird oft eine Analogie zu einem „Durchgang durch vier Zimmer“ verwendet, um den Beteiligten zu verdeutlichen, welche Phasen sie durchlaufen. Wenn ich das Konzept mit Privatpersonen teile, ziehe ich gerne eine abgewandelte Version heran:

Das Fundament: Die Komfortzone

Unsere Reise beginnt in der Komfortzone. Hier fühlen wir uns wie in einem gemütlichen, gut eingerichteten Zimmer – sicher und geborgen. Doch diese Vertrautheit kann uns in einen Zustand der Lethargie versetzen, wo wir auf der Stelle verharren.

Doch dann bricht die Veränderung über uns herein, oft wie ein plötzlicher Sturm, manchmal ganz still und heimlich. Wir verlassen unsere Komfortzone.

Das Erdgeschoss: Die Phase der Unzufriedenheit oder Verleugnung

Plötzlich finden wir uns im Erdgeschoss wieder. Hier können wir noch nicht ganz fassen, dass nichts mehr so bleiben wird, wie es war und versuchen, die neue Realität zu ignorieren. Wir sind vielleicht unzufrieden mit dem Status Quo, sind aber noch nicht bereit, dies voll anzuerkennen und aktiv etwas zu verändern.

Krampfhaft klammern wir uns an das Bekannte und sehnen uns nach der Rückkehr in unsere vertraute Komfortzone. Doch die Tür dorthin ist fest verschlossen. Wir fühlen uns verloren, noch unfähig, die Chancen zu sehen, die diese Veränderung in sich birgt.

Die Treppe: Der Übergang zur Veränderung

Die Treppe zwischen dem Erdgeschoss und dem ersten Stock symbolisiert den Übergang zur Veränderung. Hier müssen wir eine Entscheidung treffen. Gehen wir die Treppe hinauf und wagen den Schritt ins Ungewisse? Oder bleiben wir im Erdgeschoss, das uns sicherer erscheint, aber auch viel Unzufriedenheit birgt?

Der erste Stock: Die Phase der Verwirrung

Wir betreten den ersten Stock, die Phase der Verwirrung, die ich gerne als die Phase des Nebels bezeichne – die Reiseetappe der Desorientierung, im Gepäck viele unbeantwortete Fragen. Hier entstehen erste Ideen für die nächsten Schritte, die häufig schnell wieder verworfen werfen. Diese Phase ist oft unangenehm, da sie andauert und wir das Gefühl haben, dass der Nebel sich nie lichten wird. Wenn wir jedoch geduldig sind, ist das der Ort, an dem echtes Wachstum stattfindet.

Es kommt vor, dass wir in die vorherige Phase der Verleugnung zurückkehren, wo die Dinge klarer erschienen. Das ist völlig normal. Im wahren Leben bewegen wir uns in unserer eigenen Geschwindigkeit durch einen Veränderungsprozess, und zwar auch mal vor und zurück und nicht starr geradeaus. Dennoch erfordert echtes persönliches Wachstum, dass wir uns nach vorne bewegen und die Verwirrung als Chance zur Weiterentwicklung betrachten.

Nach monatelanger Unsicherheit und Zweifel begann sich langsam mein Nebel zu lichten. Ich besuchte Workshops, las viel und entwickelte mithilfe der Unterstützung eines Coaches eine Vorstellung eines anderen Lebenswegs. Am Ende des Prozesses war ich mit der Frage konfrontiert: Sollte ich den sicheren Flughafen und damit der Festanstellung bei der Lufthansa Group aufgeben und auf Fuerteventura ins kalte Wasser des Unternehmertums springen?

Die Dachterrasse: Das Glück der Veränderung

Wenn wir bereit sind, wagen wir die Treppe hinauf zur Dachterrasse, dem Ort der Transformation. Hier eröffnet sich uns ein atemberaubender Blick auf das, was möglich ist. Hier setzen wir unsere Ideen um und spüren, wie sich etwas Neues in uns entfaltet. Wir erleben, wie Veränderung uns zu neuen Horizonten führt und wie sie den Weg zum persönlichen Glück ebnen kann.

Am Ende schließt sich der Kreis der Veränderung und wir kehren zurück in die Komfortzone. Doch diesmal ist unsere Zufriedenheit auf neuen Dingen und Sichtweisen begründet. Wir haben gelernt, dass Veränderung unaufhaltsam ist, aber wenn wir lernen, mit ihr zu gehen, können wir auf den Wellen des Lebens reiten und unser persönliches Glück finden.

Stetige Veränderung als Schlüssel zum Glück

„Wer ständig glücklich sein möchte, muss sich oft verändern.“

Konfuzius

Veränderungen, die in unserem Inneren entstehen und unser Lebensglück beeinflussen, bringen ihre eigenen Herausforderungen mit sich. Fragen wie „Soll ich meinen lang gehegten Traum verwirklichen und in die Berge ziehen? Soll ich in meinem Alter den beruflichen Wechsel oder den Sprung in die Selbstständigkeit wagen, die mehr Erfüllung versprechen, aber auch Unsicherheit mit sich bringen? Oder kann ich meine Arbeitszeit reduzieren, um mehr Zeit für mich und meine Familie zu haben?“ erfordern eine bewusste Entscheidung und den Mut, das Steuer unseres Lebens selbst in die Hand zu nehmen.

In diesen Momenten überwiegen oft Ängste vor dem Scheitern und die Unsicherheit darüber, was passieren könnte. Wir schieben unsere Träume auf, während Fragen von „Was wäre, wenn?“ uns quälen.

In einer interessanten Studie untersuchte der Ökonom Steven D. Levitt an der University of Chicago im Jahr 2016 auf ungewöhnliche Weise den Einfluss von Entscheidungen auf das Glücksempfinden. Levitt nutzte einen Münzwurf, um diesen Einfluss zu untersuchen. Wenn Teilnehmende der Studie Kopf warfen, sollten sie eine Veränderung in ihrem Leben einleiten, bei Zahl, keine Veränderung vorzunehmen. Die Ergebnisse dieser Studie überraschten: Menschen, die den Ruf der Münze folgten und sich für große Veränderungen entschieden, waren nach sechs Monaten glücklicher als jene, die das nicht taten. Das deutet darauf hin, dass das Risiko, Veränderungen anzugehen, oft belohnt wird.

Jede Erkenntnis, die wir aus eigenen Erfahrungen gewinnen, verleiht uns Stärke, die wir für kommende Aufgaben und Herausforderungen nutzen können. Wenn wir unsere eigene Stärke spüren, sind wir in der Lage, unser Leben selbstbewusst zu gestalten. Glück und Freude entstehen, wenn wir an der Verwirklichung unserer Träume und Wünsche arbeiten, gestützt auf unsere neu gewonnenen Erkenntnisse. Veränderungen bedeuten somit Weiterentwicklung und die Möglichkeit, unser Leben mehr an unsere eigenen Bedürfnisse anzupassen.

So entschied auch ich mich, diese Veränderung als Chance zu begreifen, mein Leben mehr nach meinen Bedürfnissen zu gestalten. Trotz dieser starken Vision überkommen auch mich immer wieder Zweifel wie in Form der eingangs formulierten Frage.

Wie wir den inneren Widerstand überwinden

Wie können wir unsere inneren Widerstände überwinden, mit unseren Zweifeln einen Umgang finden und so Veränderungen besser annehmen?

Hier sind drei hilfreiche Tipps:

  1. Kraftvolle Vision und Perspektivwechsel:
    Es wurde schon erwähnt, wird jedoch immer wieder unterschätzt. Statt nur auf die Risiken zu schauen, entwickle eine Vision davon, wie sich dein Leben positiv verändern könnte. Nutze Visionboards, Traumreisen, LEGO® Steine oder andere visuelle Methoden, um deine Vision greifbar zu machen.
  2. Das schlimmste Szenario ausmalen:
    Überlege, was das Schlimmste sein könnte, wenn du dich für eine Veränderung entscheidest. Dies entmystifiziert die Unsicherheit und zeigt oft, dass die Konsequenzen nicht so schwerwiegend sind, wie befürchtet.
  3. Ressourcen aktivieren:
    Erinnere dich daran, welche Hürden du bereits in deinem Leben gemeistert hast. Welche Menschen, Ressourcen und Fähigkeiten haben dir dabei geholfen? Diese Erfahrungen können dich stärken, wenn du dich neuen Veränderungen stellst.

Wie wir unseren Veränderungsmuskel stärken

„Du kannst die Wellen nicht aufhalten, aber du kannst lernen zu surfen.“

Jon Kabat-Zinn

Veränderungen sind wie unaufhaltsame Wellen des Lebens, die über uns hereinbrechen. Ob sie von innen heraus entstehen oder von außen auf uns zukommen, wir können sie nicht vermeiden. Doch wir können lernen, auf diesen Wellen zu surfen und unsere Anpassungsfähigkeit zu trainieren.

Schon in meiner Kindheit habe ich alle sechs Monate mit meinen Eltern einen Umzug erlebt: Den Winter verbrachten wir in unserer Wohnung, im Sommer lebten wir im Gartenhaus. Jeder Umzug brachte das Packen, Aussortieren und Anpassen mit sich. Diese Erfahrung hat mich für mein ganzes Leben geprägt. Umzüge bedeuten für mich immer noch Abschiednehmen und gleichzeitig Aufräumen und Neuausrichten. Du musst jedoch nicht jedes Jahr zweimal umziehen, um deinen Veränderungsmuskel zu stärken.

Hier sind einige Ideen, wie du deinen Veränderungsmuskel trainieren kannst:

  1. Neue Wege entdecken: Egal ob auf dem Weg zur Arbeit, zur Bäckerei oder beim Treffen von Freunden – das Erkunden neuer Wege ermöglicht es dir, deine Umgebung bewusster wahrzunehmen und dich für neue Orte und Begegnungen zu öffnen. Du wirst neue Routen entdecken und die Welt aus einer anderen Perspektive sehen.
  2. Sitzplatz wechseln: Der Bürostuhl trägt deinen Namen, trotz eines offenen Arbeitsplatzkonzepts? Oder nimmst du bei Seminaren, im Lieblingscafé oder bei Familienbesuchen stets denselben Sitz ein? Obwohl es zunächst irritierend sein kann, kann ein Sitzplatzwechsel frischen Wind in deine Gewohnheiten bringen.
  3. Kulinarische Weltreise: Anstatt immer die gleiche Art von Essen zu genießen, versuche jede Woche Gerichte aus einer anderen Region oder einem anderen Land. Du könntest zum Beispiel traditionelle japanische Sushi-Rollen zubereiten, gefolgt von mexikanischen Tacos oder schwäbischen Maultaschen. Das ist nicht nur eine kulinarische Reise, sondern auch eine Veränderung für deinen Gaumen.
  4. Blindes Vertrauen: Versuche, eine Aufgabe in deinem Zuhause zu erledigen, während du dir die Augen verbindest. Das kann das Zubereiten einer Mahlzeit oder das Aufräumen sein. Du wirst erstaunt sein, wie sehr das Fehlen eines Sinns deine anderen Sinne schärft.
  5. Fremde Kulturen erleben: Besuche ein kulturelles Festival, das eine Tradition oder Kultur repräsentiert, die dir völlig unbekannt ist. Das kann in Form einer Tanzvorführung, eines Kochkurses oder einer Kunstausstellung sein.

Indem du Veränderungen aktiv in dein Leben integrierst, kannst du deinen Veränderungsmuskel stärken und offener für die Chancen sein, die Veränderungen mit sich bringen. Denke daran, dass Veränderungen unausweichlich sind, aber du hast die Kontrolle darüber, wie du auf sie reagierst. Also lerne zu surfen und mache das Beste aus den Wellen des Lebens.

Fazit

In nur 3 Tagen werde ich im Flugzeug nach Fuerteventura sitzen. Zweifel weichen einer grenzenlosen Vorfreude auf das nächste Kapitel. In dieser Aussicht auf eine sich neu einstellende Routine weiß ich: Die nächste Veränderung kommt bestimmt.

Veränderungen sind nicht nur notwendig, sondern auch ein Weg zum Glück. Das mutige Betreten des Hauses der Veränderung eröffnet uns die Möglichkeit, persönliches Glück auf eine Weise zu finden, die wir nie für möglich gehalten hätten. Dieser Artikel ermutigt dich, Veränderungen als Möglichkeiten zu begreifen, deinen Veränderungsmuskel zu stärken und das Steuerrad für dein Leben in die Hände zu nehmen. Möge er dir Hoffnung und Inspiration geben, Veränderungen mutig zu begegnen und deine Träume zu verwirklichen.

Wie trainierst du täglich deinen Veränderungsmuskel? Teile deine Ideen und Erfahrungen in den Kommentaren – gemeinsam können wir lernen, Veränderungen als Bereicherung zu sehen und den Weg zum Glück zu finden.

Quelle:

Levitt, Steven D. „Heads or Tails: The Impact of a Coin Toss on Major Life Decisions and Subsequent Happiness.“ NBER Working Paper No. 22487, August 2016. JEL No. D12, D81.

Lina Leppke
Geschrieben von:

Lina Leppke

Als zertifizierte Systemische Coachin und Change Managerin verfügt Lina Leppke über eine umfangreiche berufliche Expertise im internationalen Personal- und Change Management. Ihr Fokus liegt auf New Work, Agiler Führung und der Gestaltung erfolgreicher Veränderungsprozesse. Ihr Motto: spielerisch einen Umgang mit Veränderung finden. Lina Leppke kann für individuelle Einzelcoachings und maßgeschneiderte Workshops gebucht werden, die die Entwicklung von Talenten, Teambuilding und interkulturelle Kommunikation fördern.

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EIN KOMMENTAR

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Gabriele Pechel

Liebe Lina Lippke,
vielen Dank für diesen Artikel. Ich kannte das „Haus der Veränderung“ noch nicht und ich finde es ist ein sehr hilfreiches Bild, um durch Veränderungsprozesse zu gehen und sie besser zu verstehen. Auch der Hinweis, dass Veränderung „weg von“ oder „hin zu“ bedeuten kann und jede/r das Steuer in die Hand nehmen kann ist ermutigend…sowohl für mich, als auch für die Menschen, mit denen ich arbeite.
Herzlichst
Gabriele Pechel, Supervisorin

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